Langhorn, Andreas

Personalentwickler

Hamburg

Das mache ich, wenn ich nicht arbeite

Als leidenschaftlicher Hobbyfotograf bin ich oft mit meiner Kamera in der Natur unterwegs. Besonders die frühen Morgenstunden haben es mir angetan – der perfekte Ausgleich zum Büroalltag. Außerdem treffe ich mich regelmäßig mit meiner Volleyball-Mannschaft. Der Sport und das Teamspiel helfen mir, den Kopf frei zu bekommen und neue Energie zu tanken. An ruhigeren Tagen experimentiere ich gerne in der Küche mit verschiedenen internationalen Rezepten.

Mit dieser Person würde ich gerne einmal essen gehen

Michelle Obama – ihre Authentizität und ihr Engagement für Bildung und persönliche Entwicklung finde ich absolut inspirierend. Ich würde gerne mehr über ihre Sicht auf Führung und die Förderung von Talenten erfahren. Besonders interessant fände ich ihre Perspektive darauf, wie man Menschen dabei unterstützen kann, ihr volles Potenzial zu entfalten.

Dieses Album nehme ich mit auf eine einsame Insel

“Kind of Blue” von Miles Davis. Dieses zeitlose Jazz-Album hat die perfekte Balance zwischen Struktur und Improvisation – ähnlich wie in meinem Job als Personalentwickler. Die Musik hilft mir, kreativ zu denken und neue Perspektiven zu entdecken. Außerdem erinnert mich der progressive Stil daran, dass manchmal die besten Ergebnisse entstehen, wenn man gewohnte Pfade verlässt.

Was mir an meiner Abteilung sehr gefällt

Die Mischung aus strategischer Arbeit und direktem Kontakt mit Menschen macht jeden Tag spannend und abwechslungsreich. Besonders schätze ich den offenen Austausch in unserem Team – hier werden auch unkonventionelle Ideen diskutiert und weiterentwickelt. Was mich immer wieder beeindruckt, ist zu sehen, wie unsere Entwicklungsprogramme positive Veränderungen bewirken und Mitarbeiter über sich hinauswachsen. Diese direkte Wirkung unserer Arbeit motiviert mich jeden Tag aufs Neue.

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